Bewerbt euch für einen Platz im Rapierkader bis zum 20.06.2022!
Wir suchen jeweils fünf ehrgeizige Fechterinnen und Fechter die den historischen Schritt wagen den ersten Deutschen Rapierkader mitzugründen. Seid dabei wenn Deutsche Fechtgeschichte geschrieben wird, zeigt euer Engagement für HEMA und genießt dabei exzellente Trainingslager und ganzjährige fechterische und sportliche Betreuung durch unseren Trainer: Benjamin Bott.
Füllt dazu einfach unten das Formular aus oder schreibt an aktiv@ddhf.de eure Bewerbung.
Sollte es zu mehr Anmeldungen als Plätzen kommen, entscheiden wir regulär nach der Ranglistenplatzierung.
Voraussetzungen:
- Euer Verein muss dem DDHF angehören
- Den DDHF und die Szene Historischer Fechter repräsentieren und dieser Verantwortung gerecht werden. Dabei sind insbesondere die in der Satzung des DDHF festgehaltene politische und konfessionelle Neutralität und das humanistische Menschenbild zu wahren.
- Die Mitglieder müssen die Bereitschaft zeigen, die deutsche Historische Fechtszene
bei möglichst vielen internationalen Turnieren und anderen Veranstaltungen zu
vertreten. - Die Bereitschaft die Unterbringungskosten der Trainingslager und die An- und Abreise selbst zu tragen (11.-16.09.2022, Ort: LSS Bad Blankenburg)
Wenn das für euch kein Problem darstellt, dann meldet uns euren Namen und dem Namen eures Vereins/Schule.
Kadermitgliedschaft, lohnt sich das?
Schaut doch mal was die Mitglieder selbst darüber denken:
“Wer denkt, dass HEMA ein Einzelsport ist, liegt falsch. Das Teamgefühl im Kader, ob beim Jubeln an den Seitenlinien auf Turnieren oder beim gemeinsamen Rumalbern im Trainingslager, ist unbeschreiblich.” – Carla Huvermann
„Mit den besten Fechter*innen in Deutschland zu trainieren, sich auf allerhöchstem Niveau zu messen, an Stärken und Schwächen zu arbeiten, an die eigenen Grenzen gehen und darüber hinaus – das ist der deutsche Kader. Egal welchen Fechtstil man hat, hier sind alle gut aufgehoben. Ein freundschaftliches Miteinander und permanentes anstacheln zu besseren Leistungen prägen die Trainingslager. Außerdem kann man als Papa auch mal wieder eine Nacht durchschlafen. :)“ – Martin Höppner
Beitragsbild von: Francesco Fuà
Seite: https://www.facebook.com/HEMAphFF